Artikeldatenblatt : 411141
GEMÄLDE ALLEGORIE DES FRÜHLINGS ANFANG DES 19. JAHRHUNDERTS
Epoche: Frühes 19. Jh.
Preis:
€ 2.800
Wunderschönes Ölgemälde auf Leinwand, gerahmt in einem zeitgenössischen geschnitzten Holzrahmen. Das Werk zeigt das Profil einer jungen Frau, eine Allegorie des Frühlings, dargestellt in zarten und harmonischen Tönen. Ihr Gesicht, versunken in eine friedliche Kontemplation, zeichnet sich durch braune Augen, volle Lippen und weiches Haar aus, das Hals und Rücken hinabfällt. Sie trägt ein anmutiges weißes Kleid, begleitet von einer blauen Tunika, während sie in ihren Händen, die in ihrem Schoß liegen, einen Blumenstrauß hält. Im Hintergrund ein Himmel, der dem Sonnenuntergang entgegenzugehen scheint, während im Vordergrund, neben ihr, weitere farbenfrohe Blumen hervorstechen. Die Meisterschaft und die malerische Wiedergabe der Details sind außergewöhnlich und verleihen dem gesamten Gemälde einen einzigartigen Charme. Es wird einem anonymen englischen Maler zugeschrieben, der um das frühe 19. Jahrhundert tätig war. Es wird auch auf der Rückseite das Vorhandensein einer englischen Dichtung erwähnt, die dem irischen Dichter und Lyriker Thomas Moor (1779-1852) zugeschrieben wird und lautet: „By Celia's arbour all the night / Hang, humid wreath, the lover's vow; And haply, at the morning light, My love shall twine thee round her brow. / Then, if upon her bosom bright / Some drops of dew shall fall from thee, / Tell her, they are not drops of night, / But tears of sorrow shed by me!“.
Masse: H x B x T gesamt 105 x 84 x 5.5cm; H x B nur Werk 92 x 70cm
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